Die Basis - Das klassische Personalmanagement

Gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind der Garant für den Erfolg eines Unternehmens. Damit Sie jedoch die richtigen Maßnahmen setzen können, muss zuerst die Basis evaluiert und ggf. an den Zielstellungen des Unternehmens aus dem Leitbild bzw. dem Risikomanagement neu ausgerichtet werden.

Hierbei werden u.a. die klassischen Tools des Personalmanagements wie z.B.

  • Arbeitszeitmodelle / Personaleinsatzplanung 
  • Arbeitsplatzbeschreibungen (Hardfacts / Softfacts) inkl. Definition Ausbildungsbedarf / Ausbildungsmaßnahmen 
  • Mitarbeitergespräche (Aufbau / Umsetzung / Auswertung) sowie Ableitung geeigneter Maßnahmen 
  • Fehlzeitenmanagement
  • Erstellung / Einführung von Bewertung / Bonussystemen 
  • Definition Qualifikationsmaßnahmen (Schulungen) 
  • Changemanagement (Drehbuch / Begleitung der Umsetzung) 
  • Erarbeitung Kommunikationsstrategie der Unternehmensziele (intern / extern)

eingesetzt.

Aufbauend auf den Ergebnissen und der neuen Zielausrichtung des Unternehmens setzen Qualifizierungsmaßnahmen, Schulungsmaßnahmen und Weiterbildung der PersonalEntwicklungPlus (PEP) auf.

Risikomanagement im Personalbereich

Das Risikomanagement teilt sich in zwei Hauptbereiche

Personenrisiko

Analyse Mitarbeiterstruktur

  • Altersstruktur
  • Wissensstand / Ausbildung
  • Potentialanalyse

Analyse Organisationsstruktur

  • Vertretungsregelung
  • Berichtsstruktur 

Betriebsklima / Unternehmenskultur

  • Ausfalltage / Krankenstand
  • Leistungsanreize
  • Mitarbeitervorsorge

Wissensrisiko 

Analyse notwendiges "know how" 

  • Erhebung Ist-Status
  • Definition Soll Status

Weitergabe Wissen (Ausbildung / Lehrlinge)

  • Voraussetzungen
  • Strategie

Ausscheiden "Key" Mitarbeiter / Nachfolgeregelung 

  • Zeitschiene / Prioritäten

 

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Fehlzeitenmanagement

Setzen Sie innovatives, präventives Fehlzeitenmanagement ein

Die Bekämpfung der Fehlzeiten ist eine Führungsaufgabe. Nehmen die Fehlzeiten zu, so leiden das Betriebsklima und die Motivation. Im Regelfall ist dies auch ein Zeichen von Überlastung und Problemen im Unternehmen oder im privaten Bereich.

Es muss also zuerst in den Köpfen der verantwortlichen Führungskräften eine Sensibilisierung zu diesem Themastattfinden und dann mit den klassischen Maßnahmen wie Weisungen, Regelungen und Auswertungen die Basis für ein innovatives d.h. präventives Fehlzeitenmanagement geschaffen werden.

Dazu gehören Maßnahmen wie z.B.

  • Training Beziehungsmanagement (Firma / privat)
  • Training Konfliktlösung / Krisenmanagement (Firma / privat)
  • Beratungsgespräche
  • Seminare

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Changemanagement

Veränderungen finden in den Köpfen statt, sie benötigen jedoch auch einen Kopf, der sie führt 

(Zitat: Heinrich Richter 2005) 

Sich etwas vorzunehmen ist einfach, es ist aber wesentlich schwerer die Zielstellung auch konsequent umzusetzenund die Ergebnisse zu verfolgen. Je nach Grad und Bedeutung der Veränderung scheitern viele Projekte, weil die Vorbereitung und die Kommunikation nicht denselben Stellenwert erhalten wie die Entwicklung der Idee. 

Dem können Sie entgegenwirken, wenn Sie, nach Definition der neuen Prozesse und Aufgabenbeschreibungen,begleitend einen Changemanagementprozess anstoßen. 

Dieser kann sowohl von einem für die notwendige Zeit freigestellten Mitarbeiter des Unternehmens, als auch von einem Externen verantwortlich geführt werden und beinhaltet Maßnahmen wie z.B. 

  • Einen Transformationsplan 
  • Einen Kommunikationsplan (intern / Extern) 
  • Coaching / Ausbildung der Mitarbeiter 

Ziel ist es dabei, allen Mitarbeitern das Arbeiten und Lernen in der sich verändernden Unternehmenssituation zu ermöglichen, sowie die Umsetzung zu koordinieren und zu überwachen.

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Kommunikationsstrategie

Wissen bedeutet sich zu identifizieren. Nichtwissen kostet Geld! 

Stellen Sie sicher, dass die Ziele des Unternehmens allen Mitarbeitern bekannt sind und diese erkennen, welche Aufgabe sie auf ihrem Arbeitsplatz erfüllen sollen, damit das Unternehmen diese erfolgreich umsetzen kann.

Versorgen Sie Ihre Mitarbeiter zeitgerecht und ausreichend mit allen relevanten Informationen (Evaluieren), um ihnen eine Entscheidungsfindung in ihrem Arbeitsbereich zu ermöglichen. 

Beziehen Sie die Mitarbeiter, je nach Aufgabengebiet, in die Berichte zur Ergebnisentwicklung der Abteilung, des Bereiches oder der Firma ein. 

Wir erstellen mit Ihnen, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse, einen Kommunikations- und Informationsplan für Ihr Unternehmen. 

Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu informierten, motivierten, und loyalen Mitarbeitern, die ihre Ziele kennen und sich für das Unternehmen einsetzen.

 

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