- abwechslungsreiche (statische und dynamische) Körperübungen,
- gezielte Atemführung und Fokussierung
- Tiefenentspannung und Meditationen
für das Unternehmen bedeutet dies:
Jedes Unternehmen ist ein Geflecht aus Beziehungen zwischen Menschen. Letztendlich hängt von der Qualität der Beziehungen zwischen den handelnden Personen und den Interaktionen (nach innen und außen) auf verschiedensten Ebenen der Unternehmenserfolg ab.
Probleme der MitarbeiterInnen im privaten Bereich werden häufig erst erkannt, wenn sie kostenrelevant werden, dabei sind die Reaktionen der Führungskräfte auf diese Einflüsse oft von Überforderung geprägt.
Deshalb ist ein wichtiger Punkt der PEP-Strategie, innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM),die Beziehungsfähigkeit zu stärken. Einflüsse aus dem privaten Umfeld der MitarbeiterInnen rechtzeitig zu erkennen und einzubeziehen.
PEP setzt dazu gleichzeitig auf der interpersonellen und der intrapersonellen Ebene an. D.h., dass zum Einen die Beziehungsfähigkeit / der Beziehungsaufbau als Basis und Ziel jeder menschlichen Kommunikation gestärkt wird, zum Anderen wird die individuelle Belastbarkeit, sowie die Fähigkeit, Krisen und schwierige berufliche oder private Situationen zu bewältigen (Resillienz)gezielt gefördert.
Dazu sind die MitarbeiterInnen und Führungskräfte für solche Situationen zu sensibilisieren, zu schulen, um so die individuelle Belastbarkeit zu stärken.
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(Antonio Gramsci)
1.Konfrontation mit dem problematischen Ereignis.
2.Erleben, dass die Belastung nicht bewältigt wird
3. Innerer Druck führt zur Mobilisierung alter innerer und äußerer Bewältigungskapazitäten.
4. Verlust des emotionalen Gleichgewichtes
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten.
Die Grundsätze dazu sind im Leitbild / der Unternehmensstrategie festzulegen und vom Personalmanagement umzusetzen. Das BGM ist ein wesentlicher Bestandteil des "Employer Branding" Prozesses und der "Corporate Social Responsibility" (CSR).
Ein gutes BGM geht deutlich über die Gefahrenprävention hinaus, bezieht den Menschen als Ganzes (PersonalEntwicklungPlus) ein und bietet auch Unterstützung bei Problemen und Krisen. Diese kann sowohl extern als auch intern erfolgen (Employee Assistance).
Dabei ist auch die Eigenverantwortung des Menschen in den Focus zu nehmen und die Bewußtseinsbildung durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen.
(Heinrich Pestalozzi)
Das heutige Arbeitsleben ist von hohem Erfolgs- und Termindruck, Bewegunsmangel, Reizüberflutung und Zukunftsängsten geprägt.
Schlafstörungen, stressbedingte Symptome, Leistungsabfall, Demotivation, (innere) Kündigungen und chronische Krankheiten sind nur einige Folgeerscheinungen.
Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind das Kapital eines erfolgreichen und leistungsstarken Unternehmens. Um Mitarbeiterkosten langfristig zu senken und qualifizierte Mitarbeiter dauerhaft zu halten, bedarf es u.a. Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge, Stressprävention und Stressmanagement, sowie zur Potentialförderung.
Kundalini-Yoga verbindet und schult diese 3 Elemente durch:
für das Unternehmen bedeutet dies:
Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind das Kapital eines erfolgreichen und leistungsstarken Unternehmens.
Kundalini-Yoga verbindet und schult diese 3 Elemente